Selterser Kinderfeuerwehr „Löschküken“ halten Kontakt zu den Kindern

Bild:Peter Ehrlich - foto-ehrlich.de

Selters. Im bereits 6. Jahr ihres Bestehens hatten sich die Betreuer/innen etwas überlegt, die Kinderfeuerwehr trotz Corona-Einschränkungen zu den Kindern zu bringen. Sie luden in allen vier Ortsteilen der Gemeinde Selters zu den Feuerwehrgerätehäusern. Haintchen, Münster, Eisenbach und Niederselters wurden so zu Sonntagsausflugszielen von jungen Familien. Fast 50 Kinder mit ihren Familien erreichte das Team der Kinderfeuerwehr „Löschküken“ mit dieser Aktion – selbstverständlich alle mit Mundschutz, nacheinander und mit Abstand. Die Freude der Kinder konnte man am funkelnden Strahlen der Kinderaugen wahrnehmen und sich mit freuen – die Kinder bekamen die unter anderem mit einem Stundenplan, Hausaufgabenheft, Malvorlagen, sowie einer Notrufkarte gefüllte „Löschkükentüte“ direkt aus dem Feuerwehrauto – Sozusagen Kinderfeuerwehr „to go“, freute sich Initiatorin Bärbel Muth mit Benedict Clemenz. Alle freuen sich schon jetzt, wenn es hoffentlich bald wieder losgeht mit den regelmäßigen Treffen der Kinderfeuerwehren. Wer die Aktion verpasst hat, kann gerne mit der Kinderfeuerwehr Kontakt aufnehmen und sich informieren unter www.Feuerwehr-Niederselters.de (Text: Peter Ehrlich / FOTO-EHRLICH.de).

Feuerwehrverein Niederselters kauft MTW für die Arbeit der Feuerwehr & 5 Jahre Löschküken

Bild:Peter Ehrlich - foto-ehrlich.de

v.l.n.r. Stellvertretender Wehrführer Thomas Dettmann, Leiterin der Kinderfeuerwehr, Janine Dobbrick-Dettmann, Bürgermeister der Gemeinde Selters, Bernd Hartmann, Jugendfeuerwehrwart Manuel Clemenz und Wehrführer Theo Neckermann vor dem neuen Fahrzeug bei der Schlüsselübergabe

Niederselters. Was ein freudiger Tag für die Freiwillige Feuerwehr Niederselters. Vor fünf Jahren startete die Kinderfeuerwehr “Löschküken” ihr Angebot für Kinder Alter von sechs bis neun Jahren. Die Löschküken haben seitdem durchschnittlich rund 17 Kinder am Start, im Jubiläumsjahr sind es sogar 20. Kreisfeuerwehrverbandsführer Thomas Schmidt lobte diese engagierte Arbeit von Klein an. Die Kinder lernen spielerisch alles rund um die Feuerwehr, z.B. das richtige Erkennen von Gefahrensituationen, Verantwortung, Teamgeist, das Absetzen eines Notrufes - und vieles mehr. Erfreulich ist auch, dass schon sechs Kinder von den Löschküken in die Jugendfeuerwehr übernommen werden konnten - freut sich Janine Dobbrick-Dettmann, die Leiterin der Kinderfeuerwehr. 14 Kinder gehörten zum Startteam der Kinderfeuerwehr mit sieben Betreuern, die seitdem mit Begeisterung dabei sind. Themen rund um den Umwelt- und Naturschutz, Ausflüge zur Polizei, auf den Flughafen, dem Rettungsdienst oder Freizeitparks runden das attraktive Programm für die Kinder ab. Ein besonderer Dank erging an alle Sponsoren und Unterstützer, die der Kinderfeuerwehr im Feuerwehrhaus ein eigenes Zuhause ermöglicht haben durch den Umbau und die Renovierung der Räumlichkeiten. Der Feuerwehrverein hat hier tatkräftig investiert, wie auch bei der Anschaffung des neuen Mannschafttransportwagens, kurz MTW, welcher zeitgleich in Dienst gestellt werden konnte. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Thomas Schmidt freute sich über diese Anschaffung, unterstützt dieses Fahrzeug doch das sich stetig wandelnde Einsatzspektrum der Wehr, zu dem längst nicht mehr das Löschen von Feuer gehört, sondern auch größere Schadenslagen die Anforderung stellen, Menschen z.B. zu evakuieren, oder nach einem Unfallereignis auf der Autobahn oder der Schnellbahnstrecke zu den weiteren Versorgungsstellen zu transportieren.
Doch speziell im Bereich der Kinder- und Jugendfeuerwehr freut sich auch der Feuerwehrvereinsvorsitzende Peter Schier, eine sichere und zeitgemäße Transportmöglichkeit geschaffen zu haben - geschaffen auch durch viele Spender, die speziell hierfür gewonnen werden konnten. Wehrführer Theo Neckermann führte durch die Feierlichkeiten, zu denen auch die Einsegnung durch Kaplan Walter Simon gehörte, der auch den Segen des Schutzpatrons der Feuerwehren, des Heiligen Florians, erbat und die Arbeit der Wehr und die Fahrten mit dem neuen Fahrzeug gemeinsam mit den Anwesenden seinem Schutz empfahl.
Beim “Florian Selters 1/19”, so der Funkrufname des neuen Fahrzeuges, handelt es sich um einen neunsitzigen Renault Traffic mit einer RTK 7-Sondersignalanlage und einem Heckwarnsystem. Beklebt mit der Kontur- und Heckwarnmarkierung ist er mit einer großen Visibilität ausgestattet, die ihm bei seinen zukünftigen Einsätzen gute Dienste leisten wird. Auf dem Fahrzeug wird zusätzlich Verkehrssicherungsmaterial verlastet und es enthält zwei Handsprech- und ein fest verbautes Funkgerät im Digitalfunk. Gleich am ersten Tag war das schön geschmückte Fahrzeug ein gern genutztes Fotomodell für Groß und Klein.
Bürgermeister Bernd Hartmann freute sich mit dem fünfjährigen Jubiläum auch die Fahrzeugeinweihung mit feiern zu dürfen - hat die Gemeinde doch den technischen Innenausbau am vom Verein finanzierten Fahrzeug unterstützt.
Jürgen Sieger, der Sprecher des Fachbereichs Kinderfeuerwehren im Kreisfeuerwehrverband freute sich über das neue Fahrzeug, welches die Kinder- und Jugendabteilung unterstützen wird.
Die Mitglieder der befreundeten Feuerwehr Ernsthausen überbrachten die Grüße der Heimatwehr und der Gemeindebrandinspektor der Gemeinde Selters, Ulrich Stath, freute sich besonders über die erfolgreiche Nachwuchsarbeit der Wehr - die Peter Schier passend zusammenfasste mit den Worten “Wir sind stolz auf die Vergangenheit und bereit für die Zukunft”. Bereits seit mittags hatte die Feuerwehr Kinder und Familien zum Feuerwehrhaus geladen und konnte mit zahlreichen Attraktionen wie einem kleinen Pool, Hüpfburg und einem Bungee Run neben den ausgestellten Feuerwehrfahrzeugen bei den großen und kleinen Gästen punkten. Ein Dank an dieser Stelle an alle Sponsoren, die den Tag in dieser Form ermöglicht haben (RescueTec, REWE-Markt Selters, Bona, Beckhöfer und Huh, Büromaschinen Pauly und viele Spender, die nicht genannt werden wollten)
Die Arbeit der Feuerwehren gliedert sich in den “öffentlich-rechtlichen Teil”, zu dem die Feuerwehrelemente gehören, die man als Feuerwehr wahrnimmt im Bereich des Katastrophenschutzes, Gefahrenabwehr oder des Brandschutzes. Diese werden im Rahmen ihres Auftrages entsprechend durch Kommunale, Landes oder Bundesmittel finanziert. Doch die Arbeit der Feuerwehren trägt weiter und so ist das aktuell angeschaffte Mannschaftstransportfahrzeug ein Beispiel, wie wichtig die Arbeit der Feuerwehrvereine ist, die genau die Positionen im Arbeitsbereich der Kinder- und Jugendfeuerwehren genauso unterstützen wie auch die der Einsatz- und Alters- und Ehrenabteilung. Die Arbeit der Feuerwehren ist vielschichtig, wer sich dafür interessiert, ist herzlich eingeladen mitzutun oder sich mit Spenden zu verdingen - mehr Informationen unter www.Feuerwehr-Niederselters.de oder sprechen Sie einfach eine Feuerwehrfrau oder einen Feuerwehrmann in Ihrem Umfeld an.
(Peter Ehrlich / Foto-Ehrlich.de/)

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Indienststellung des LF10 KatS - ein seltenes Erlebnis für ein Feuerwehrmitglied

Sebastian Datz, Zugführer des 1. Löschzug Limburg-Weilburg, Thomas Dettmann, stellvertretender Wehrführer, Wolfgang Sandner Vorsitzender der Gemeindevertretung, Bürgermeister Bernd Hartmann, Theo Neckermann Wehrführer, Jörg Sauer, 1. Kreisbeigeordneter

Niederselters. 1958 begann die damalige Bundesregierung auf Basis der Feuerwehren den Zivilschutz zu gründen - die Wehrmänner aus Niederselters waren dazu bereit- nicht zuletzt wurde ja auch ein neues Löschfahrzeug in Aussicht gestellt. 1963 erhielt die Feuerwehr das LF16/TS - ein Magirus Merkur, welches bis 1984 seinen Dienst versah, bevor es nach Eisenbach abgegeben und später -noch immer diensttauglich- nach Brasilien verschenkt wurde. Im Februar 1999 hat der Bund das LF16/TS für die obligatorische “Mark” an die Gemeinde verkauft, da aufgrund geänderter Gesamtbedingungen der Zivilschutz in den Landesbereich überging. Dort wurde nun reagiert und aus Frankfurt-Sachenhausen ein gleichwertiges Fahrzeug abgezogen, da dieses in Niederselters stationiert werden musste. Seit Beginn an waren Kameraden im 1. Katastrophenschutzzug des Landkreises Limburg-Weilburg tätig, der in der Zusammenarbeit mit anderen Kameraden immer wieder Neu- und Umstrukturierungen durchlief. Ab dem 1.1.2006 stellt die Stadt Bad Camberg einen komplett eigenen Katastrophenschutzzug auf, in den Niederselters integriert wurde. Zwei Kameraden unterstützten die Abordnung des Landkreises mit dem LF16/TS bei der Flutkatastrophe in Dresden - die gute Pflege und treue Sorge um das Fahrzeug machten sich nicht zuletzt bei diesem harten Dauereinsatz bezahlt. Im Sommer 2015 hatte der technische Prüfdienst das bundeseigene Fahrzeug wegen anstehender Reparaturen und anstehender Neubereifung ausgesondert - das Ende der Ära der Bundeseinheit des Katastrophenschutzes in Niederselters. Der Bund zog sich weiter zurück und überließ das Thema den Ländern - die sich nun um den Vorhalt für die neuen Gefahren wappnen: Naturkatastrophen und Terrorlagen. Die Gemeinde Selters und das Land Hessen haben jetzt das neue Fahrzeug bereitgestellt:

Das LF 10 Kats Land Hessen: Das Fahrzeug kommt auch bei überörtlichen Einsätzen der Stützpunktwehr zum Einsatz. Aufgebaut wurde das Fahrzeug von Ziegler auf einem Mercedes Benz Atego 1323 AF 4x4 Euro 6. Mit einem automatisiertem Schaltgetriebe Power Shift 3. Der Aufbau besteht aus einer Alpas Bauweise von Ziegler. Mit einer angeflanschten Mannschaftskabine Ziegler Z-Cab für Gruppenbesatzung. Zur Löschwasserförderung dient eine FPN 10-1000, als Löschmittel steht ein Tank mit 1200 Liter Wasser zur Verfügung und 120 Liter Schaummittel. Zur Beladung gehört ein Waldbrandset vom Land Hessen. Eine TS 16/8 ZS von Ziegler, ein Beladungsmodul Wasserschaden, ein 10.000 Liter Faltbehälter und ein Elektro -Lüfter. Das Fahrzeug verfügt über einen pneumatischen Lichtmasten mit 2x 1000 Watt Strahler und einen Stromerzeuger 13 kVA von Eisemann. In der Ziegler Z-Cab stehen für einen Trupp zwei Atemschutzgeräte zur Verfügung, die während der Anfahrt angelegt werden können. Als Schnellangriff dient ein C- Schlauch in Buchten.

Pfarrer Joachim Wichmann und Diakon Dr. Walter Simon übernahmen nach der Begrüßung durch Wehrführer und 2.Vorsitzenden der Wehr, Theo Neckermann, die Einsegnung des neuen Fahrzeuges. Diakon Dr. Walter Simon, selbst bei der Feuerwehr, freut sich über diese Technik, auf die man sich verlassen können muss - einerseits, doch andererseits berichtete auch er von Situationen in denen man Grenzen aufgezeigt bekommt. Er lud ein, dann Vertrauen zu finden in dem, der keine Grenzen kennt.

Als 1. Kreisbeigeordneter des Landkreises Limburg Weilburg überbrachte Jörg Sauer die Grüße des Landkreises. Er wies auch auf die organisatorischen Änderungen in der Gesellschaft hin, die eine Tageseinsatzstärke durch lange Wege zwischen Job und Familie belastet, bei gleichzeitig gestiegenen Anforderungen. Kreisbrandinspektor Georg Hauch bedankte sich bei der Gemeinde, die die Anschaffung mit ermöglicht hat - und damit auch in den Schutz der Gemeinde investiert hat. “Theo bleib dran”, damit ermunterte er den Wehrführer Theo Neckermann. Thomas Schmidt in seiner Funktion als Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes hob die “weichen Komponenten” hervor. Denn es ist ein besonderes Ereignis für einen Feuerwehrkameraden/in, eine solche Indienststellung miterleben zu dürfen. Motivation und Anreiz sieht er in der zeitgemäßen Technik, die hier bereitgestellt wurde. Sicherheit für die Feuerwehrangehörigen durch die Umsetzung aktueller Einrichtungsnormen sind ein wichtiger zusätzlicher Aspekt.

Bürgermeister Bernd Hartmann berichtete, dass das Fahrzeug 234.000 € gekostet hat. Hiervon wurden durch einen Landeszuschuss in Höhe von 99.000 € getragen und die Gemeinde übernahm den Eigenanteil in Höhe von 135.000 €.

Für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Patrick Pauly und für 50 Jahre Norbert Eufinger nach der offiziellen Schlüsselübergabe geehrt werden.

Bericht und Bilder: Peter Ehrlich / FOTO-EHRLICH.de

Dreifache patientenorientierte Rettungsübung bei der Freiwilligen Feuerwehr Niederselters

Niederselters. Regelmäßig erfolgt die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Niederselters sowohl in theoretischen als auch in praktischen Unterweisungen auf Orts-, Kreis- und Landesebene. Besonders intensiv wurde in dieser Woche der Umgang mit schwerem Rettungsgerät direkt vor Ort geübt. In Zusammenarbeit mit dem Instructor Team von Weber Rescue Systems wurde an gleich drei verschiedenen Unfallszenarien der Einsatz von Schere, Spreizer und weiterem Rettungsmaterial erst theoretisch in Form der Gerätekunde als dann auch später in praktischer Form geübt. Dieses Wissen ist unerlässlich für die tägliche Arbeit der Wehrleute, gilt es doch die verletzten Personen möglichst innerhalb der „Golden Hour of Shock“ zu befreien und der weiteren Versorgung zuzuführen (Beschrieben wird damit ein möglichst optimales Zeitfenster darzustellen vom Unfallhergang bis zur Klinikversorgung). 22 Kameradinnen und Kameraden konnten intensiv erproben, wie Fahrzeugräume und damit Wege zum Patienten eröffnet und gleichzeitig gesichert werden, um den Patienten zu retten und die Einsatzkräfte zu schützen. Durch das Zuständigkeitsgebiet der Ortswehren der Gemeinde Selters führen zahlreiche Kreis-, Landes- und Bundesstraßen bei gleichzeitiger Nähe zur Bundesautobahn 3 und ICE-Trasse, die von Fahrzeugen mit zunehmend optimierter Sicherheitsausstattung befahren werden. Die Verwendung hochfester Stähle im heutigen Fahrzeugbau stellt damit auch die Feuerwehr vor immer neue Herausforderungen. Der persönliche Austausch zwischen Entwickler und Nutzern der Systeme bringt erhebliche Synergieeffekte. Bereits 2015 gab es ein großes Seminar am gleichen Standort – die Auffrischung für die damaligen Teilnehmer und die Heranführung für die neuen Feuerwehrleute stärken den Teamgeist und helfen, die Abläufe zu optimieren. Die patientenschonende Rettung aus den Fahrzeugen z.B. in der Seitenlage sind Aufgaben, die verantwortungsvoll abgearbeitet werden wollen – hierbei gab es immer wieder auch gute Tipps aus der täglichen Praxis der Instruktoren, die schon an vielen Fahrzeugen gearbeitet haben, die zeit- und kraftsparend und gleichzeitig effektiv sind. So kann ein fundiertes Fachwissen in Theorie und Praxis eine Basis bringen, auf der besonnen und umsichtig auf die jeweilige Unfallsituation reagiert werden kann. Bei der abschließenden Übungsbesprechung bedankten sich auch die beiden Instruktoren für die hervorragende Zusammenarbeit, die Lernbereitschaft und die hohe Motivation der Wehr Niederselters.
Text: Foto-Ehrlich.de
Bilder: https://www.foto-ehrlich.de/ & https://www.fotodesigntaunus.de/.

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SÜDKREISÜBUNG 2019

Am 13.04. traf sich der 1. Löschzug Limburg-Weilburg aus der Gemeinde Selters, um an der traditionellen Südkreisübung teilzunehmen.
Nach einem kräftigenden Frühstück am Gerätehaus in Niederselters verlegte der Löschzug mit 4 Fahrzeugen gegen 8:45 Uhr in den Bereitstellungsraum in Bad Camberg, um dort einen Einsatzbefehl zu erwarten.
Geübt wurde, zusammen mit den Katastrophenschutzlöschzügen aus Bad Camberg, Hünfelden, Villmar und Limburg sowie dem DRK, auf dem Gelände des Bad Camberger Bauhofs.
Der 1. Löschzug versorgte drei Einsatzabschnitte mit Löschwasser aus einem naheliegenden offenen Gewässer (Emsbach), was dank einer motivierten und gut ausgebildeten, 27 Personen starken Mannschaft schnell ausgeführt wurde. Im weiteren Verlauf der Übung unterstützen die Selterser Wehren einen anderen Abschnitt mit vier Atemschutzgeräteträgern in einer Verrauchten Halle.
Nach der Übung gab es im Gerätehaus in Bad Camberg ein leckeres Mittagessen, anschließend wurden zurück in Niederselters die Fahrzeuge noch gereinigt und neu bestückt.

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